Manos Empfehlung folgend fahre ich kurz nach Akri hinüber, der kleinsten permanent bewohnten Insel Griechenlands: rund 40 Einwohner, keine Schule, dafür zwei Restaurants (für die Tagesausflügler sowie die Besitzer kleinerer Jachten). Und Manos hatte recht: Kristallklares Wasser, eine Unterwasserwelt vom Feinsten, scheinbar unberührt. FANTASTISCH!
Ich bin früh da. Kann mich in Ruhe umsehen. Gehe an den ‘Strand’, plantsche etwas. Schlafe ein wenig. Und als ich zurückkehre, sind schon weitere Boote am Quai, insgesamt vielleicht 10, meist Segler. Neben mir Levtaris und seine Mirada, und die feine Motorjacht vom Papa. (Wo bei uns die Jungs den Wagen des Vaters ausleihen, ist es hier eine nette Jacht …)
Im Gespräch realisiere ich rasch, dass den beiden das Privileg, auf diese Weise unterwegs sein zu können, sehr wohl bewusst ist. Und sie geniessen es! – Wer mag es ihnen verübeln?